Cover der Publikation Climate Change 43/2022 Carbon Leakage-Schutz im nationalen Brennstoffemissionshandel – Bericht zum BECV-Konsultationsverfahren 2022
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Carbon-Leakage-Schutz im nationalen Brennstoffemissionshandel – Bericht zum BECV-Konsultationsverfahren 2022

Ergebnisse des ersten Konsultationsverfahrens gemäß § 26 Abs. 2 BECV


Gemäß § 26 Abs. 2 der BEHG-Carbon-Leakage-Verordnung (BECV) führt die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) als zuständige Behörde ab 2022 jährlich eine Konsultation als Baustein zur Evaluierung der BECV durch.

Ziel ist es, die Auswirkungen der ⁠CO2⁠-Bepreisung durch den nationalen Brennstoffemissionshandel und der Carbon-Leakage-Kompensation gemäß BECV auf die Wettbewerbssituation der in Deutschland ansässigen Unternehmen zu ermitteln. Die Konsultation richtet sich an für betroffene (Teil-)Sektoren tätige Interessensverbände, Sozialpartner sowie Carbon-Leakage-Expert*innen.

Es wurde eine Online-Befragung durchgeführt und ihre Ergebnisse auf einem Experten-Forum diskutiert. Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Konsultation in 2022 zusammen. Er ist Teil des jährlichen Berichts zur BECV, den die Bundesregierung erstmalig zum 30. September 2022 dem Bundestag vorlegt und wurde in diesem Rahmen erstveröffentlicht.

Reihe
Climate Change | 43/2022
Seitenzahl
59
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Isabel Schrems, Simon Meemken, Florian Zerzawy, Moritz Brackemann
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
985 KB
Preis
0,00 €
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Schlagworte:
 nationaler Brennstoffemissionshandel  BEHG  BECV-Konsultationsverfahren  Carbon-Leakage-Kompensation